

Seit 1976 widmet sich Herbert Somplatzki den deutsch-polnischen Beziehungen durch Schriftstellerbegegnungen, Tagungen, literarische Lesungen in polnischen Bibliotheken, Museen, Universitäten, durch Rundfunkarbeiten und bilinguale Bücher, z.B.:
„Morgenlicht und wilde Schwäne-Brzask i dzikie labedzie". Aus seinem Buch
„Masurische Gnadenhochzeit" - eine Famliengeschichte im Rahmen der Weltgeschichte - wurde in der Zusammenarbeit mit dem West- preußischen Landesmuseum und dem Muzeum Regionalne w Krokowej - die bilinguale Ausstellung
„Ost-West-Begegnungen in Krieg und Frieden-Wschodnie i zachodnie spotkania w czasie wojny i pokoju" entwickelt. Diese Ausstellung ist seit 2005 an 29 Orten in Deutschland und Polen präsentiert worden; z.B.: im
Bomann-Museum in Celle, der Europäischen
Universität Viadrina, der
Martin-Opitz Bibilothek, dem
Muzeum Mazurski Szczytno, dem
Gerhart-Hauptmann-Haus, dem
Sauerland-Museum, dem
Ost-preußischen Kulturzentrum Schloss Ellingen - und im Rahmen der
„Kulturhauptstadt Europas 2010" in dem Industriedenkmal
„Fördermaschinenhalle" der Zeche Gewerkschaft Auguste Victoria.